LinkedIn-Ranking: Raiffeisen ist bester Arbeitgeber

12.09.2022

Die Raiffeisen-Bankengruppe Österreich bietet Mitarbeitern die besten Arbeitsbedingungen. Das geht aus dem neuen Ranking des Online-Karrierenetzwerkes LinkedIn hervor. Ausschlaggebend für die Topplatzierung waren vor allem die zahlreichen Sektorbildungsangebote.

Entwicklungsmöglichkeiten, Kompetenzwachstum der Mitarbeiter oder die Unternehmensstabilität sind nur einige Daten, die LinkedIn für sein Ranking analysiert und ausgewertet hat. Das größte digitale Netzwerk für beruflichen Austausch und Jobs hat heuer zum ersten Mal für Österreich die Liste der "25 LinkedIn Top Companies" veröffentlicht. An der Spitze steht dabei die Raiffeisen-Bankengruppe, die Arbeitnehmern die besten Bedingungen bietet, um ihre Karrieren voranzutreiben, so das Studienergebnis.

"Im Namen aller HR-Verantwortlichen freue ich mich sehr, dass wir an der Spitze des derzeit interessantesten beruflichen Netzwerkes auf den Sozialen Medien stehen. Es ist eine schöne Bestätigung für die Unternehmenskultur und HR-Arbeit in unseren Häusern", kommentiert Bettina Kastner, Leiterin der Personalleiterrunde der Raiffeisen-Bankengruppe, das Ranking. Die Personalleiterrunde hat im Rahmen ihrer Employer-Branding-Aktivitäten die Kooperation mit LinkedIn bereits zu Beginn des Jahres 2019 gestartet und ist seither Teil des größten Berufsnetzwerkes. Unter dem Profil der Raiffeisen-Bankengruppe als gemeinsames Dach finden sich alle Beiträge der einzelnen Raiffeisenlandesbanken, der Raiffeisen Bank International und der RSC (Raiffeisen Service Center GmbH). Die große Vielfalt der Tätigkeiten sowie die große Bandbreite an interessanten Jobs werde möglichen Bewerbern nach dem Motto "regional verwurzelt und international verzweigt" bestens präsentiert, so Kastner.

Starke Sektorbildung

Ausschlaggebend für die Top-Platzierung von Raiffeisen sind auch die Sektorbildungsangebote und die entsprechende Präsenz dieser auf LinkedIn, wie die Ranking-Kriterien nahelegen. Raiffeisen ist eine von ganz wenigen Unternehmensgruppen, die Bildung von der Lehre bis zur Uni berufsbegleitend anbietet und das in allen Regionen Österreichs. "Wir sind wohl die einzige Firmengruppe, in der sich alle laufend weiterbilden - von Eigentümervertretern bis Mitarbeitern und Führungskräften. Entwicklung und Kompetenzwachstum sind Teil unserer DNA", betont die Geschäftsführung des Raiffeisen Campus.

Laufender Dialog

Die Bedeutung von LinkedIn als soziales Netzwerk unterstreicht Andrea Pelinka-Kinz, Head of Media Channel Management und Pressesprecherin der Raiffeisen Bank International: "Wir freuen uns sehr, auf der LinkedIn Top Companies Liste 2022 vertreten zu sein, denn LinkedIn ist eine der wertvollsten Social-Media-Plattformen für unser Unternehmen. Es gelingt uns damit täglich, unser Netzwerk bestehend aus Kunden, Mitarbeitern und weiteren zentralen Stakeholdern auszubauen und den Dialog mit ihnen immer up to date führen zu können."

Heimische Vorbilder

Insgesamt schneiden österreichische Unternehmen sehr gut ab - sie machen mehr als die Hälfte der 25-Bestenliste aus. Zu diesen 13 lokal beheimateten Unternehmen gehören neben der Raiffeisen-Bankengruppe etwa auch Red Bull (Platz 6), die ÖBB (Platz 12) oder die Voestalpine (Platz 15)."Es ist erfreulich, dass gerade die österreichischen Unternehmen hervorstechen. Sie wissen offenbar, dass sie ihren Mitarbeitern heute gute Karriere-und Entwicklungsmöglichkeiten bieten müssen, um sie langfristig zu halten und neue Talente zu gewinnen", erklärt Jakob Schulz, Redaktionsleiter News DACH und Benelux bei LinkedIn. Die Branchen der Top-Unternehmen sind vielfältig: Neben Finanzdienstleistern sind auch Pharmaunternehmen, Wirtschaftsprüfer und Industriebetriebe stark vertreten.